Filmprojekt "Escape": Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Film erzählt die Geschichte eines vermutlich gamingsüchtigen Mannes, welcher von seinem Leben erzählt, was sich auf das Sammeln von Erfahrungspunkten und das Weiterkommen im Spiel konzentriert. Der Protagonist erzählt auch kurzzeitig von seiner Kindheit und so erfährt man, dass seine schönsten Erinnerungen mit Highscores verbunden sind. Auch die Angst des Hauptdarstellers, vor die Tür zu gehen, wird gezeigt. Ob all diese | + | Der Film erzählt die Geschichte eines vermutlich gamingsüchtigen Mannes, welcher von seinem Leben erzählt, was sich auf das Sammeln von Erfahrungspunkten und das Weiterkommen im Spiel konzentriert. Der Protagonist erzählt auch kurzzeitig von seiner Kindheit und so erfährt man, dass seine schönsten Erinnerungen mit Highscores verbunden sind. Auch die Angst des Hauptdarstellers, vor die Tür zu gehen, wird gezeigt. Ob all diese Aspekte nun wirklich einen Menschen glücklich machen bleibt offen, und auch die Frage, ob Gamingsucht etwas Schlechtes ist. Zwar versichert uns der Darsteller im Verlauf des Filmes, dass er mit seinem Leben zufrieden sei und es ihm an nichts fehle, was jedoch mit einem darauffolgendem Traum, in dem seine Sehnsucht nach Nähe gezeigt wird, in ein fragwürdiges Licht gestellt wird. Der Film endet mit diesem Traum und einem kurzen Einblenden der Escape-Taste, welche zum Beenden von Spielen benutzt wird. Das Ende des Films bleibt jedoch trotz dieser Einblende und dem Traum offen, was den Zuschauer zum Nachdenken anregt. |
==Wissenswertes== | ==Wissenswertes== |
Aktuelle Version vom 17. Juli 2011, 12:26 Uhr
Filmprojekt "Escape" | |
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Kanal: | Coldmirror |
Datum: | 19.03.10 |
Kategorie: | Film & Animation |
Dauer: | 5:29 |
Darsteller: | Christian Sueß, Malaika Munk, Kathrin Fricke, Ewgeni Siebert (Stimme) |
Aufrufe: | 433k |
Link: | Escape |
Filmprojekt "Escape" ist ein Kurzfilm von Coldmirror, der am 19. März 2010 auf YouTube hochgeladen wurde. Es war gleichzeitig auch ihre Bachelor Arbeit in Kunstwissenschaft.
Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte eines vermutlich gamingsüchtigen Mannes, welcher von seinem Leben erzählt, was sich auf das Sammeln von Erfahrungspunkten und das Weiterkommen im Spiel konzentriert. Der Protagonist erzählt auch kurzzeitig von seiner Kindheit und so erfährt man, dass seine schönsten Erinnerungen mit Highscores verbunden sind. Auch die Angst des Hauptdarstellers, vor die Tür zu gehen, wird gezeigt. Ob all diese Aspekte nun wirklich einen Menschen glücklich machen bleibt offen, und auch die Frage, ob Gamingsucht etwas Schlechtes ist. Zwar versichert uns der Darsteller im Verlauf des Filmes, dass er mit seinem Leben zufrieden sei und es ihm an nichts fehle, was jedoch mit einem darauffolgendem Traum, in dem seine Sehnsucht nach Nähe gezeigt wird, in ein fragwürdiges Licht gestellt wird. Der Film endet mit diesem Traum und einem kurzen Einblenden der Escape-Taste, welche zum Beenden von Spielen benutzt wird. Das Ende des Films bleibt jedoch trotz dieser Einblende und dem Traum offen, was den Zuschauer zum Nachdenken anregt.
Wissenswertes
- Die Soundeffekte sind von http://www.soundsnap.com/
- Es wurden die Spiele "Battlefield 1942", "Warcraft 3" und "Shakes & Fidget" verwendet.