Crocodile Hunter

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Der Crocodile Hunter alias Steve Irwin (* 22. Februar 1962 in Essendon, Victoria (Australien); † 4. September 2006 vor der Küste von Port Douglas) war ein Australier der Dokumentarfilme über viele verschiedene Arten australischer Tiere gemacht hat. Er arbeitete für den amerikanischen TV-Sender "Animal Planet" und erlangte durch seine Serie "The Crocodile Hunter" (1996) weltweite Bekanntheit. Irwin führte eine Tierschutzorganisation (Wildlife Warriors Worldwide) und einen Zoo, denen alles, durch Serien, Kinofilm und Merchandising, erwirtschaftete Geld zugute kam. Steve Irwin war vorallem dafür bekannt, dass er riskante Auftritte mit Krokodilen hatte (einmal auch mit der einjährigen Bindi Sue), die nicht immer von allen akzeptiert wurden. Eigentlich war es jedem klar, dass er einmal zu weit gehen würde.

Er starb am 4. September 2006 bei Unterwasseraufnahmen am Great Barrier Reef. Ein Stachelrochen hatte ihn mit seinem giftigen Stachel direkt ins Herz gestochen und Irwin starb kurz darauf an den Folgen der schweren Verletzung.

Steve Irwin hinterließ seine Frau Terri sowie seine beiden Kinder, Bindi Sue (nach seiner verstorbenen Hündin "Sue" benannt) und Robert Clarence.

Synchro

Der Crocodile Hunter kommt am Anfang der Synchronisation "Harry Potter und der Plastik Pokal"-Part 1 vor und wird dort von Coldmirror gesprochen. Er verfolgt Nagini, Lord Voldemorts Schlange, bis er dann von einem Stachelrochen angegriffen wird, was offensichtlich auf seinen realen Tod verweist.

Der Synchroteil endet mit einem Bild von ihm und der Einblendung:

       In Erinnerung an
  Stephen "Steve" Robert Irwin
22. Februar 1962 - 4. September 2006

                   Weil ich ihn mochte.