Harry Potter und der Plastik Pokal

Aus Coldmirror-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Filmdaten
Originaltitel: Harry Potter und der Plastik Pokal
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungszeit, Teil 1: 26. Juni 2008
Länge: noch nicht fertiggestellt
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: Unrated
Stab
Drehbuch: Kathrin Fricke
Produktion: Kathrin Fricke
Musik: Kathrin Fricke/DGTS Records/newsground Interpreten
Schnitt: Kathrin Fricke
Synchronisation: Kathrin Fricke, aequitaS, Mirko T. alias Valas Dohanra

Allgemeines

Harry Potter und der Plastik Pokal ist eine Synchro von Kathrin Fricke alias Coldmirror und die Fortsetzung von Harry Potter und ein Stein und Harry Potter und der geheime Pornokeller und wurde am 26. Juni 2008 auf Youtube online gestellt. Es gab zuvor heftige Debatten in denen es darum ging ob sie denn jetzt den dritten oder den vierten Harry Potter Film synchronisiert. Der Soundtrack zu HPudPP ist "Hybrid Stigmata" von Dimmu Borgir. Der Name stammt von einer ihrer (coldmirrors) fanfictions.


Handlung

Teil 1

Der Film beginnt damit, dass Bernhard sich und seiner 200 kilo-Frau einen Kakao backt und auf einmal Metalmusik ("Rock 'n' Roll-Musik?") aus dem Haus gegenüber hört, in dem zurzeit MC V nächtigt. Er macht sich auf den Weg dorthin, ignoriert sein brennendes Haus im Hintergrund, schimpft über die verdammten Kids mit ihrer Rockmusik und Pacman Videospielen und wird schließlich getötet, weil ihn die Schlange Nagini an MC V verpfeift. In der nächsten Szene sieht man Harry im Bett, wie er sich selbst befriedigt und dabei an weibliche (und männliche) Stars denkt (So fängt auch der geheime Pornokeller an, nur ohne die Stars). Er wird von Hermine unterbrochen, die den Raum betritt und ihn und Ron weckt, damit sie eine Wanderung machen können. Sie wandern während einigen Stunden 300km weit, bis sie den Jungen, der am Ende stirbt und seinen Vater treffen. Zusammen gehen sie die letzten Meter zu einem gammligen Schuh [die Weasleys konnten sich nicht mehr leisten], fassen Scheiße an, was ja bekanntlich Glück bringt, und werden schließlich durch einen vielfarbigen Sog zur Quidditch-WM teleportiert. Leider wusste der SV Werder Bremen nicht, dass es sich um Quidditch handelt und nicht um Fussball und sie mussten sterben, da sie dummerweise keine Besen dabei hatten. Später befinden sich alle im Zelt, bis ein Krieg beginnt (sprich: skurril gekleidete Typen mit Laternen laufen Amok)und alle, bis auf Harry, der sich noch ein Autoradio kaufen möchte, fliehen...




Kritik und Rezeption