Knick-Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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# Daraufhin knicken sie den Zettel so, dass man den Namen nicht mehr lesen kann und reichen ihr Papier im Uhrzeigersinn weiter. | # Daraufhin knicken sie den Zettel so, dass man den Namen nicht mehr lesen kann und reichen ihr Papier im Uhrzeigersinn weiter. | ||
− | # Der Nächste schreibt ein Verb ( | + | # Der Nächste schreibt ein Verb (Coldmirror: ''"Ein TU-Wort!"'') auf den Zettel, knickt es weg und gibt weiter. |
− | # Es folgen ein Adjektiv ( | + | # Es folgen ein Adjektiv (Coldmirror: ''"Ein WIE-Wort!"'') und ein Ort. |
− | # Am Ende lesen alle ihre Zettel laut vor. | + | # Am Ende lesen alle ihre Zettel laut vor. |
==Wissenswertes== | ==Wissenswertes== |
Aktuelle Version vom 13. Oktober 2010, 22:00 Uhr
Die Knick-Geschichte ist ein weiteres Spiel, dass Coldmirror in ihrem 5. VLOG vorstellt. Es handelt sich aber um kein selbsterfundenes Spiel, sondern einen Klassiker, der unter verschiedenen Namen bereits allgemein bekannt ist.
Regeln
- Vier Spieler haben alle einen Zettel, auf den sie den Namen einer Person schreiben, ohne zu sagen, um wen es sich handelt.
- Daraufhin knicken sie den Zettel so, dass man den Namen nicht mehr lesen kann und reichen ihr Papier im Uhrzeigersinn weiter.
- Der Nächste schreibt ein Verb (Coldmirror: "Ein TU-Wort!") auf den Zettel, knickt es weg und gibt weiter.
- Es folgen ein Adjektiv (Coldmirror: "Ein WIE-Wort!") und ein Ort.
- Am Ende lesen alle ihre Zettel laut vor.
Wissenswertes
- In Coldmirrors Beispiel entstand der Satz: "Kaddi pinkelt gelangweilt beim Bäcker."