Knick-Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Vier Spieler haben alle einen Zettel, auf den sie den Namen einer Person schreiben, ohne zu sagen, um wen es sich handelt. Daraufhin knicken sie den Zettel so, dass man den Namen nicht mehr lesen kann und reichen ihr Papier im Uhrzeigersinn weiter. Der Nächste schreibt ein Verb (Tu-Wort) auf den Zettel, knickt es weg und gibt weiter | + | # Vier Spieler haben alle einen Zettel, auf den sie den Namen einer Person schreiben, ohne zu sagen, um wen es sich handelt. |
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+ | # Der Nächste schreibt ein Verb (Tu-Wort) auf den Zettel, knickt es weg und gibt weiter. | ||
+ | # Es folgen ein Adjektiv (Wie-Wort) und ein Ort. | ||
+ | # Am Ende lesen alle ihre Zettel laut vor. | ||
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+ | *In Coldmirrors Beispiel entstand der Satz: "Kaddi pinkelt gelangweilt beim Bäcker." | ||
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Version vom 12. Mai 2010, 15:34 Uhr
Die Knick-Geschichte ist ein weiteres Spiel, dass Coldmirror in ihrem 5. VLOG vorstellt. Es handelt sich aber um kein selbsterfundenes Spiel, sondern einen Klassiker, der unter verschiedenen Namen bereits allgemein bekannt ist.
Regeln
- Vier Spieler haben alle einen Zettel, auf den sie den Namen einer Person schreiben, ohne zu sagen, um wen es sich handelt.
- Daraufhin knicken sie den Zettel so, dass man den Namen nicht mehr lesen kann und reichen ihr Papier im Uhrzeigersinn weiter.
- Der Nächste schreibt ein Verb (Tu-Wort) auf den Zettel, knickt es weg und gibt weiter.
- Es folgen ein Adjektiv (Wie-Wort) und ein Ort.
- Am Ende lesen alle ihre Zettel laut vor.
Wissenswertes
- In Coldmirrors Beispiel entstand der Satz: "Kaddi pinkelt gelangweilt beim Bäcker."